Sirenengeheul, eigentlich lautlose Handys, die schrille Töne von sich geben, Durchsagen im Radio und am Bahnsteig: Einmal jährlich findet der bundesweite Warntag statt. „In diesem Jahr testen Kommunen, Länder und Bund am 14. September die verschiedenen Wege, um die Menschen im Notfall zu erreichen. Der Warntag ist eine hervorragende Gelegenheit für
Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv auf potenzielle Katastrophenereignisse vorzubereiten und ein Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Vorsorgemaßnahmen zu schaffen“, erklärt Florian Gentek, Mitglied der SPD im Rat im Ausschuss für Strukturentwicklung, Digitalisierung und Europa.
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