Solidarität für die Ukraine

Serdar Yüksel und Axel Schäfer (MdB) rufen zur Solidarät für der Urkaine in Bochum auf.

Solidarität mit der Urkaine
Aufruf zur Solidarität mit der Urkaine in Bochum mit Axel Schäfer und Serdar Yüksel Bild: SPD UB-Bochum

Die Nachrichten, die uns aus der Ukraine erreichen, sind erschreckend.

Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen, russischen Angriff auf das Nachbarland aufs Schärfste“, betont Bochums SPD-Vorsitzender Serdar Yüksel – und fordert das Ende aller Kampfhandlungen in Osteuropa.

„Die russische Aggression ist ein Angriff auf den Frieden in ganz Europa. Unsere volle Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine“, erklärt Serdar Yüksel weiter. „In Bochum stehen wir noch einmal in ganz besonderen Beziehungen zur Ukraine durch die städtepartnerschaftlichen Verbindungen nach Donezk. Das Schicksal der Menschen dort macht uns besonders betroffen. In Gedanken sind wir bei unseren Freundinnen und Freunden.“

Bochums SPD ruft zum Frieden in Osteuropa auf.

Dazu gehört, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. „Wir brauchen eine friedliche Lösung. Grundlage für weitere Verhandlungen ist jedoch ein sofortiger Stopp der russischen Angriffe auf die Ukraine. Dann ist es Zeit für die Stunde der Diplomatie.“

Die Bochumer SPD unterstützt alle Maßnahmen der Bundesregierung durch Verhandlungen und internationales Handeln den Frieden zu sichern und auch durch Sanktionen die russische Regierung wieder an den Verhandlungstisch zu bringen. Serdar Yüksel: „Wir brauchen die Geschlossenheit aller, die sich an Recht und Gesetz halten, die Werte von Menschenwürde, Demokratie, Respekt und Verlässlichkeit achten und alles tun, gemeinsam in der EU und der NATO diese zu verteidigen.“

Im Rahmen einer Friedenswache wird die SPD Bochum am Freitag, 25. Februar, um 11.55 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz am Rathaus vor der Glocke hierzu ein deutliches Signal senden, u.a. mit Serdar Yüksel, Vorsitzender der SPD Bochum und Axel Schäfer, MdB.

„Wir rufen alle engagierten Bochumerinnen und Bochumer auf, fünf vor zwölf ein Zeichen zu setzen für den Frieden sowie Verbundenheit zu demonstrieren mit den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine und konkret unserer Partnerstadt Donezk“, schildert Serdar Yüksel.